Die 2008 gegründete und mittlerweile ca. 150 Mitglieder zählende Oldenburger Straßen- und Werbegemeinschaft „Die Nadorster e. V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der anliegenden Gewerbetreibenden und Bürger zu bündeln und zu vertreten.
„Der Wunsch, mit den Gewerbetreibenden, den Anwohnern und Vereinen eine starke (Werbe-)Gemeinschaft zu bilden, die das gesellschaftliche Leben in Nadorst fördert und die Bedürfnisse und Belange des Stadtteils vertritt, ist unser erklärtes Ziel“, so Jürgen König - 1. Vorsitzender.
„Diese Maxime bestimmt das Handeln der Werbegemeinschaft. Wir wollen etwas für unseren Stadtteil tun. Gemeinsam! Nur so können wir die Entwicklung in Nadorst vorantreiben und unseren Stadtteil schöner und attraktiver machen“, ergänzt Ingrid Siefken, Schriftführerin und Mitarbeiterin in einem Hörgerätestudio mitten im Zentrum von Nadorst.
„Wir müssen etwas für unseren Stadtteil tun. Gemeinsam! Nur so können wir die Entwicklung in Nadorst vorantreiben und unseren Stadtteil schöner und attraktiver machen“, ergänzt Ingrid Siefken, Schriftführerin und Inhaberin eines Hörgerätestudios mitten im Zentrum von Nadorst.
Dass sich etwas tut, beweisen die vielen Aktivitäten rund um die Nadorster Straße. Neben den jährlichen Flohmärkten, verkaufsoffenen Sonntagen, der Teilnahme am alljährlichen Kramermarktsumzug und dem Engagement im Sanierungsbeirat „Untere Nadorster Straße“, um nur einige Highlights zu nennen, zeigen was die Nadorster für den wohl buntesten Stadtteil Oldenburgs alles so unternehmen und auf die Beine stellen.
Auch das beliebte Stadtteilmagazin, der "Nadorster Einblick" wurde von der Werbegemeinschaft in Zusammenarbeit mit der Oldenburger Werbeagentur Mangoblau GmbH ins Leben gerufen und informiert nun seit über 8 Jahren jeden Monat mit tollen Beiträgen über Nadorst und umzu.
Sie möchten mehr erfahren, möchten Mitglied werden? Kontaktieren Sie „Die Nadorster“
PS: Ihnen ist in der Weihnachtszeit die wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung entlang der Nadorster Straße aufgefallen? Auch hierfür zeichnen „Die Nadorster“ verantwortlich!